Für den heutigen Tag wurde der Cache „Kaunerberger Wasserweg“ ausgesucht. Die Logs versprachen einen wunderschönen Ausnahmecache – wir wurden nicht enttäuscht!
Der Owner bietet zwei Varianten an. Wir haben uns die Variante mit etwas weniger Höhenmeter ausgesucht – Pegasuseninhorn sollte die Tour ja mitlaufen können
(Praktisch wenn man das Kind vorschieben kann 😉 )
Zunächst ging es in das Kaunertal und dann über eine abenteuerliche Straße zu den Parkplatzkoordinaten. (Ich würde die Straße als einspurig bezeichnen 😀 aber irgendwie kommt man an dem Gegenverkehr doch immer noch vorbei).
Auf einem Panoramaweg ging es dann auf Schusters Rappen zum Startmikro.
Von dort folgte der Weg den Stationen des Kaunerberger Wasserweges, der über die ausgeklügelte Bewässerungstechnik dieser Region mit Schautafeln informiert.
Es ging immer entlang der Gerinne und dem Hangkanal, in denen das Wassser nur so langrauschte.
An einer Station kam aus einem, wohlweislich durch schwere Steine beschwerten, Kanaldeckel die Luft nur so herausgezischt. Hier drückten die Wassermassen die Luft mit Macht durch die Löcher im Kanaldeckel! Der reinste Föhn!
Aufgrund der Beschaffenheit des Hanges musste hier die Wasserfassung bei der Gallruttalpe mit dem Hankanal durch einen Tunnel verbunden werden. Durch diesen Tunnel führt auch unser Weg.
Knappe 1000 Meter durch einen Wassertunnel! Klasse!
Am Ende wurde ein donnerndes Rauschen hörbar, dass immer lauter wurde. plötzlich verbreiterte sich der Tunnel und ein Abzweig führte ins Tageslicht und ein Wasserfall rauschte aus der Decke in einen Kanal hinein. Irgendwie erinnerte das an Moria aus dem „Herr der Ringe“.
Zurück ging es dann über die Nummer 13 über einen steilen, aber schönen Weg zurück zum Cachemobil.Eine traumhafte Tour die uns sicher noch lange in Erninnerung bleiben wird.
Ich bin Joachim – Begeisterter Kajakfahrer, Musiker, Gärtner, Teeliebhaber, Kenjutsu-Praktizierender und Outdoor-Abenteurer.
Mein Blog ist ein Ort für Abenteuer, japanische Gartengestaltung, Genuss und Kultur – von Teezeremonien über Kenjutsu bis hin zu Musik, Kajaktouren und Outdoor-Erlebnissen. Ich liebe es, neue Wege zu entdecken – sei es mit dem Kajak, beim Kochen oder mit dem Katana in der Hand. Willkommen in meiner Welt!
Nachdem ein Parkplatz gefunden war, ging es zur malerischen Innenstadt mit den schönen Laubengängen. Viele kleine Läden und schöne Restaurants mit lauschigen Innenhöfen laden zum Shoppen und Verweilen ein.
Beim Rundgang durch die Stadt entdeckten wir auch einen Hinweis für den Mystery „Merano Quartett – Part 1“. Die Peilung war schnell eingegeben. Das Bergen des Caches gestaltete sich dafür bei den Muggelmassen schon schwieriger. Pause abwarten und zugreifen. Der komische Hint erwies sich als praktische Hilfe. Ein Griff und der Cache war geborgen.
Dann ging es zwischendurch zum Parkuhrfüttern (Die Dinger haben leider eine Höchstparkdauer von 3 Stunden) und weiter zu „Meran/o best view“.
Auch hier war es sehr muggelig. Nach einigem auf- und abgehen war der Cache entdeckt und unbemerkt geborgen. Der Platz ist wirklich eine sehr schöne Ecke!!
Die Promenade hier hat auch ihren Reiz. Den Kajakfahrer aus Glas (hier konnte man auch gut die Füße kühlen), den Nebelblumenbogen, eine Sandburg, und und und…
Dann habe ich den Aufstieg zum „Pulverturm – Polveriera“ (bei 29Grad im Schatten) in Angriff genommen. Über viele (und es waren echt viele) Stufen ging es durch eine Freiluftvariante des Frankfurter Palmengartens. Was hier so alles wächst!
Palmen und Tropische Bäume..
Dann ging es in den glücklicherweise geöffneten Pulverturm. Hier ist momentan eine Ausstellung bzw. Installation beheimatet. Oben auf dem Turm angekommen war ich erstaunt. Hier war noch der Vorcacher in gebückter Haltung anzutreffen. Die Figur entpuppte sich jedoch bald als Teil der Ausstellung!
Die Dose konnte ich dort wo die Aussicht am schönsten ist (und die Aussicht von hier oben ist wirklich schön!!) leider nicht finden. Auch im Turminneren konnte ich leider nicht fündig werden. Was solls! Der Weg hinauf hat sich trotzdem gelohnt!
Ich bin Joachim – Begeisterter Kajakfahrer, Musiker, Gärtner, Teeliebhaber, Kenjutsu-Praktizierender und Outdoor-Abenteurer.
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Ein Ausflug in den Vinschgau führte uns heute unter anderem zur Abtei Marienberg
und nach Glurns mit seinen Laubengängen.
Als Abschluss haben wir noch den „Tartscher Bühel“ besucht.
Auf diesem ungewöhnlich geformten Hügel befindet sich eine sehr malerische romanische Kapelle
sowie eine Ausgrabungsstätte und eine Bunkeranlage. Die Aussicht von dort ist einfach fantastisch!
Man hat hier einen Überblick über einen großen Teil des Vinschgaus.Der Cache war schnell gefunden und nachdem wir die Aussicht genossen haben, ging es wieder zurück zu unserem Urlaubsdomizil.
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