Ein Belgisches Witbier stand schon länger auf der Wunschliste. Für den Sommer ist das ein sehr erfrischendes Getränk.
Den nötigen Rohweizen (2 Kg) habe ich mir im örtlichen Bio Markt besorgt. Dabei gleich einige Biobiere zum Verkosten mitgenommen. Das Schroten ging mit der Mühle etwas anstrengend. Zwei Durchläufe waren nötig.
Einmaischen…
Eigens gesammelte Holunderblüten (Elderflower). Diese habe ich soweit wie möglich von den Stielen entfernt und entkäfert.
Vor Koch-Ende kommen getrocknete Bitterorangenschalen und gemörserte Korianderkörner dazu. Zuletzt die Holunderblüten.
Das Läutern ging problemlos vonstatten.
Als Hefe kam die M21 von Mangrove Jack zum Einsatz.
Die Gärung war schnell durch. Einmal umschlauchen – dabei habe ich die Hefe für den nächsten Sud geerntet.
Nach zwei Tagen Cold Crash im Kühlschrank wurde dann abgefüllt. Karbonisiert wurde mit Traubenzucker auf 6.5g CO2.
Die ersten Probeflaschen lassen schon gutes erwarten.
Ca. 4.2% Alc.
Mit dem Treber habe noch ein schönes Treberbrot gebacken.
Durch den Rohweizen war es besonders lecker.
Ich bin Joachim – Begeisterter Kajakfahrer, Musiker, Teeliebhaber, Kenjutsu-Praktizierender und Outdoor-Abenteurer.
Mein Blog ist ein Ort für Abenteuer, Genuss und Kultur – von Teezeremonien über Kenjutsu bis hin zu Musik, Kajaktouren und Outdoor-Erlebnissen.
Ich liebe es, neue Wege zu entdecken – sei es mit dem Kajak, beim Kochen oder mit dem Katana in der Hand.
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