Am (Jade)-Busen der Natur – Dangast

Nachdem wir den Vareler Hafen besucht haben, sind wir noch die 6 Kilometer bis nach Dangast gefahren.

Hier war einiges los. Vorbei an dem Wegweiser (Das Wattenmeer hat schon einmal gestimmt 😉 ) ging es in Richtung Kurhaus.

Da es heute recht kräftig wehte läutete die Warnglocke dieses Denkmals. Es erinnert an die Opfer vergangener Fluten und ist ein Mahnmal für die ständige Bedrohung der Küste.

 
Hier gibt es schöne Einblicke…
 

Das Wattenmeer…

Am Strand blühte und duftete diese Hundsrose.

Im Schlickwatt gibt es bizarre Muster.

Hier der Thron des Kaisers Butjatha.

 
Hier der Standabschnitt unterhalb des Kurhauses. Das Geestkliff ist gut zu sehen.
 
 
Interessant was hier so alles herumsteht…
 

Himmel und Watt…

 
Das Geestkliff ist hier mit Backstein gesichert.
 

Von oben hat man eine gute Aussicht.

An der Mauer gab es viel zu entdecken…

Der brühte Regenbogenpottwal…

Und der Regenbogen unterhalb des Dangaster Kurhauses.

Das Kurhaus war sehr gut besucht. Darum haben wir – auch in Anbetracht unserer bereits überfüllten Mägen – auf den legendär leckeren Rharbarberkuchen im Dangaster Kurhaus verzichtet. Da werden wir wohl wiederkommen müssen :-).

Hier noch ein Blick auf den Arngaster Leuchtturm. Dort befindet sich ein herausfordernder Earthcache, dem ich mir schon einmal notiert habe. Ein Event findet dort wohl auch in Kürze statt.

So ging der Tag viel zu schnell vorbei.

 

Am (Jade)-Busen der Natur – Vareler Hafen

Es war seit langem der erste richtig schöne Tag. Die Gelegenheit für einen Ausflug ans Meer.

Nach einem Tip von einem Kollegen haben wir diesmal zunächst den Hafen von Varel angesteuert.

Hier hat es uns sehr gut gefallen. Es war nicht der übliche Touritrubel und es ging eher beschaulich zu.

Varel liegt am Jadebusen. Ich glaube es gibt keine Region in der man den Namen dieses sekundären Geschlechtsmerkmales so häufig liest :-D.

Das Wetter war kühl – aber nicht zu kühl, windig – aber nicht zu windig und der blaue Himmel mit den typischen weißen Wolken machte das ganze perfekt.

Im Vareler Hafen wiegten sich die Boote.

 

 
Der Hafen ist langgestreckt und man kann einen schönen Rundweg um den Hafen, vorbei am Vareler Tief bis zur Kamman Schleuse und wieder auf der anderen Seite zurück entlangspazieren.
Am Hafen gibt es einige interessante Ausstellungsstücke wie beispielsweise ein russisches Atom-Uboot.
 
 

 

 

Wer vermutet, dass die russische Armee hier abgebrannte Brennstäbe aufbewahrt, der soll sich den Namen des Bootes einmal übersetzen ;-).

Passend dazu gibt es gegenüber das Kuriositäten-Museeum Spijöök.

Auch dieser Kutter gibt ein schönes Motiv…

 

 

 

Maritimes am Vareler Hafen…

 

 

Auch für die Freunde der Luftfahrt gab es etwas zu entdecken…

 

 

Ben-G-The-Dog hat es auch gut gefallen.

 

 

Ein Verladekran am Hafenbecken.

 

 

Hier am Hafen gibt es einige schöne Restaurants. Wir haben mit Blick auf den Hafen lecker gespeist und haben dabei das dort selbstgebraute Bier verkostet :-).

 

 

Zwei der örtlichen Geocaches haben wir auch besucht: 1800-Ahoi! Maritime Meile Vareler Hafen und Schwenkkran im Vareler Hafen.

Vor der Galerie “Zollamt” konnten wir eine Skulptur des polnischen Bildhauers Zbigniew Fraczkiewicz bewundern.

 

 
 

 

Um den Hafen herum gibt es auch viel Natur.

 

 

Hierher kommen wir bestimmt noch einmal wieder.

Nach diesem Besuch haben wir noch im benachbarten Dangast vorbeigeschaut. Der Beitrag mit vielen Bilden folgt in Kürze.