Wandern im Stubaital im Herbst – Naturschauplatz Gratzengrübl

Hier ein Beitrag über eine Wanderung im letzten Herbst im Stubaital. Bei dem nebligen kalten Wetter gerade das richtige.

Morgens ging es mit dem Elferlift hinauf auf 1812m. Der Tag versprach bestes Herbstwanderwetter bei !20°C. Bei der Bergstation machten sich zahlreiche Gleitschirmflieger startbereit.

 

Direkt in der Nähe gibt es eine riesige begehbare Sonnenuhr. Die größte im Alpenraum.

 

Hier gibt es auch ein Geocacheversteck.

 

Das Ziel war der Zwölferleger den wir mit einem Abstecher zum Naturschauplatz „Gratzengrübl“ über den Panoramaweg erreichen wollten. Dazu ging es aber ersteinmal steil bergauf zur Elferhütte. Auf dem Bild sieht man sie schon.

 

Den steilen Hang habe auch noch einige Gleitschirmflieger als Startplatz benutzt.

 

Eine sagenhafte Aussicht bis nach Innsbruck.

 

Auf der anderen Talseite habe wir dann diesen Tunnel entdeckt. Den sollten wir ein paar Tage noch genauer sehen.

 

Bei der Elferhütte auf 2004m Höhe.

 

Hach… was für ein Ausblick.

 

 
Weiter ging es auf dem Panoramaweg.

 

 

Das Wetter war sagenhaft.

 

Der Habicht hat schon etwas Puderzucker abbekommen.

 

Der Naturschauplatz Gratzengrübl mit seiner geschwungenen Bank.

 

Oben thront der Elfer.

 

Ankunft am Zwölferleger. Eine Art Joch. Hier wollten wir die Berseite wechseln und zurück zur Bergstation oder ins Tal absteigen.

 

Ein toller Ort.

 

Leider war der ohnehin sehr steile Weg vereist. (Das weiße ist der Weg)

 

So haben wir uns entschieden den Rückweg wieder auf dem Panoramaweg zu laufen und haben dann den Sonnenzeitweg zur Sonnenuhr zurück genommen.

 

Am Weg gab es einige interessante Stationen.

 

Und bald…

 

…waren wir wieder bei der Sonnenuhr.

 

Unten im Tal war es fast schon sommerlich warm. (Oktober)

Ein toller Tag!

 

Neuer Mitbewohner – Bianco Mixer

Wir haben einen neuen Mitbewohner!

Nach langer Überlegung ist heute unser Bianco Forte Hochleistungsmixer angekommen.

Hier das Unboxing:

 

Unter der Deckelklappe findet man zuerst die Anleitung – da sind auch schon einige Rezepte drin.

 

Die Teile sind ausgepackt:

  • Deckel mit Messbecher
  • Motorblock
  • Stopfer
  • Mixbehälter

 

Der Stopfer hat ein integriertes Thermometer. Damit kann man die Temperatur des Mixguts überwachen. Denn durch Reibung im Mixgut erzeugen die Messer bei den hohen Drehzahlen soviel Wärme, dass man heiße Suppen damit bereiten kann. Da macht das Thermometer schon Sinn.

 

Hier noch mal alles ohne Folie.

 

Im 2 Liter Mixbehälter sind 6 Messer mit Wellenschliff und Sägezähnen aus extrahartem Japanstahl.

 

Hier ist er einmal frisch gespült und zusammengesetzt. Wenn man den Behälter aufsetzt schaltet sich der Motorblock ein.


Es gibt 6 vollautomatische Programme:

  • Grüne Smoothies
  • Fruchtsmoothies
  • Sauce
  • Suppe
  • Soyamilch
  • Nüsse

Dann gibt es noch zwei halbautomatische Modi bei denen noch die Zeit gewählt werden kann (High, Automatik), eine Pulstaste und die komplett manuelle Vorwal von Dauer und Drehzal.

Die max Drehzahl liegt bei 32000 Umdrehungen pro Minute.

Natürlich musste er gleich ausprobiert werden.

Und nein! Als erstes wurde kein Baconsmoothie gemacht ;-). Obwohl ich den nächsten Baconjam wohl darin zerkleinern werde.

Zuerst haben wir aber einem Grünen Smoothie aus einer Handvoll Feldsalat, einer geschälten Orange und 3 Datteln gemacht.

 

Deckel drauf, Programm starten fertig. Die ganze Zeug hat er so „durchgeatmet“.

Fertig war der feine cremige Smoothie. Schon beeindrucken was der Apparat so leistet.

 

War sehr lecker.

Da gibt es noch viel auszuprobieren.

 

Rezension: Emotionale Porträtfotografie von Nina Schnitzenbaumer

Hier hat mir der Humboldt Verlag wieder ein besonderes Buch zur Verfügung gestellt: Emotionale Portraitfotografie von Nina Schnitzenbaumer.

 

Nina Schnitenbaumers außergewöhnlich schöne Fotoarbeiten habe ich schon seit einiger Zeit bei Facebook bewundert. Nun hat sie ein Buch verfasst und lässt uns an ihrem Wissen teilhaben.

 

Das Buch hat ein schön geschriebenes Vorwort. Dann geht es in die Bereiche Technik, Lichtsetzung, Bildaufbau und die Arbeit mit dem Model. Alles aus der Sicht von Nina Schnitzenbaumer und auf ihren Stil der Portraitfotografie ausgerichtet. Da gibt es sehr viele und auch sehr nützliche Tips und Hinweise.

Das erlernte kann man im Workshop Teil des Buches dann gleich in die Praxis umsetzen. Zu einem Foto gibt es dort jeweils die nötigen Hinweise zur Vorbereitung , Lichtsetzung, Posing, Technik und Bildaufbau. Ich habe da viel Neues und nützliches entdeckt.

Alles zusammen eine gute schön geschriebene Mischung ohne überflüssiges Blabla. Klasse!

Das Buch kann man hier bestellen.