Fotowalk in Syke und Umgebung -Teil 1

Nach den Ausflügen nach Bremen und Bremerhaven stand nun ein Fotowalk mit Mitgliedern der Google+ Gruppe „Fotografie Bremen und Umzu“ nach Syke auf dem Programm.

Recht früh (6 Uhr) trafen wir uns am Kreismuseum.

Von hier aus ging es zunächst zum Naturerlebnisbereich Krendel (nördlich des Kreismuseums gelegen).

Die Hache am Morgen – noch war es bedeckt. Würde das Wetter halten?

 

 

Pure Wildnis in Stadtnähe…

 

 

Die Plattform an der Hache…

 

 

Über den Steg führte der Weg dann zurück in Richtung Kreismuseum…

 

 

Weiter ging es ins Friedeholz.

Die Teilnehmer des Fotowalks waren voll im Bilde :-).

 

 

An einem umgestürzten Baum wurde der Blick dann auch auf kleine Objekte gelenkt.

Diese Assel in den Pilzen konnte sich nicht verstecken…

 

 

Am Kriegerdenkmal war dann auch der Himmel wieder blau :-).

 

 

Im Friedeholz gibt es viel zu sehen – Wegweiser geben einen Überblick.

 

 

Ein Blick in die Syker Wolfschlucht…

 

 

Waldimpressionen – Buchen soweit das Auge reicht.

 

 

An der mächtigen Kastenbeinbuche wurde fleißig fotografiert und gewünscht. Denn wer sich durch die Öffnung im Stamm zwängt, hat der Sage nach einen Wunsch frei.

Das Foto von der Kastenbeinbuche ist ein vertikales Panorama das ich mit Hugin – einem kostenlosen Programm erstellt habe. So kann man die Ausmaße ein wenig abschätzen.

 

 

Noch ein Blick in das grüne Blätterdach.

 

 

Was wir nach einer Pause dann in Bruchhausen-Vilsen am Heiligenberg erlebt haben, erfahrt ihr im nächsten Beitrag.

Hier noch ein Video aus dem Feiedeholz aus dem letzten Jahr…

 

 

Rundgang im Naherholungsgebiet Heiligenberg

Das Naherholungsgebiet Heiligenberg bei Bruchhausen-Vilsen ist ein wahres Kleinod.

Begonnen habe ich den Rundgang an der Kneipanlage – hier habe ich auch das Auto abgestellt.

Inmitten der hügeligen Geestlandschaft liegt dieses Reich strukturierte Gebiet mit engen Quelltälern urwaldähnlichem Wald mit alten Buchen.

Über eine Wiese mit Blumen ging es…
Dann vorbei am Mühlenteich ging es wieder in ein verwunschenes Quelltal.
Neben dem Weg findet man immer wieder interessante Kunstwerke und Installationen wie diese „Phalanx der Alraunen“.
Wieder in die Siedlung gab es diese Sonnenblumen zu bewundern.
Hier findet man auch schöne Reetdach-Häuser.
Opulente Blütenpracht.
Am ForsthausHeiligenberg gibt es einen Ringwall der mit alten Buchen bewachsen ist. An der Rückseite geht es steil in ein weiteres Quelltal über einige Stufen hinab…
…und über eine Brücke durch ein üppiges Feuchtgebiet.
Dann war der Rundgang leider schon wieder zu Ende.
Hierher komme ich immer wieder gerne.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Hollersee in Bremen

Oft passieren viele Zufälle.

Das ist eine solche Zufallsgeschichte.

Auf dem Nachhauseweg habe ich den Bus – der zufällig überpünktlich abgefahren ist – verpasst.

Eine Chance bestand noch den Anschlusszug zu erreichen: Mit der Straßenbahn zum nächsten Bahnhof, mit dem Zug zum Bremer Hauptbahnhof und auf der anderen Bahnsteigseite in den Zug nach Hause umsteigen. Klingt kompliziert – ist es auch.

Klappte auch fast alles. Leider musste der Zug zufällig vor dem Bremer Hauptbahnhof warten und ich sah den Zug nach Hause nur noch auf dem Gegengleis ausfahren.

Nun war eine Stunde Zeit totzuschlagen. Zufällig hatte ich an diesem Morgen den Fotoapparat in den Rucksack gesteckt. Also Zeit für einen kleinen Fotowalk :-).

Vorbei an der spiegelnden Fassade des Ostfoyer der AWD Arena…

 

..ging es in Richtung Bürgerpark. Hier öffnet sich spektakulär der Ausblick über den Hollersee auf das Parkhotel. Zufällig war blauer Himmel mit weißen Wolken und zufällig war gerade die Fontäne repariert und in Betrieb :-).

 

Rücke vor bis zur Schlossallee: Das Parkhotel ist ein 5-Sterne Hotel.

 

Tip: Rund um den See findet am 21.09.2014 wieder „Musik und Licht am Hollersee“ statt. Ein sehr stimmungsvolles Konzert unter freiem Himmel beim Schein von Fackeln.

Um den See gibt es viele Statuen…

 

 

Immer wieder schöne Ausblicke…

 

Wohin nur mit der Leiter…

 

Geradezu biblische Beleuchtung….

 

Zurück ging es dann vorbei am Anti-Kolonialdenkmal.

 

Die Zeit verging wie im Flug. So musste ich mich am Ende noch beeilen, damit ich nun endlich den Zug nach Hause erwischte.