Tafelspitz vom Smoker

Heute habe ich mal etwas Rind zum Smoken ausgewählt.

1200g Tafelspitz sind an der Fleischtheke in die Tüte gehüpft. Der Fettdeckel wurde entfernt und das Stück mit dem Rub Beef Booster gewürzt. Dann ging es bei 110°C auf den WSM. Geräuchert wurde mit Hickory Chunks.

 

Nach knapp 2 Stunden sah das gute Stück dann so aus. Kerntemperatur 74°C

 

Dann der spannende Moment: Das Anschneiden.

 

Super saftig und schön zart. Lecker!

 

Als Beilage gab es halbierte Kartoffeln und eine Gemüseauswahl (Fenchel, Paprika, Zucchini, Zwiebel, Frühlingszwiebel und Möhre) vom Gasgrill.

 

Dazu mein erstes selbstgebrautes Weizenbier :-).

 

Der Tafelspitz wird schonmal vorgemerkt für weitere Einsätze :-).

 

Auf dem Heimbrauerstammtisch

Am letzten Montag im Monat ist immer Heimbrauerstammtisch bei der Union Brauerei Bremen.

An diesem Montag sind wieder viele Heimbrauer gekommen und habe vieeele Biere zum Probieren mitgebracht.

Vom Pils über India Pale Ale, Bier mit Wildpfeffer aus Madagaskar, Coffee Stout, Dunkles Ale, Klostrbier – ich kann gar nicht mehr alle Sorten aufzählen. Sehr lecker.

Mein Gesseler Goldweizen und eine Met-Auswahl habe ich auch mitgebracht.

Das war eine schöne Rrunde. Der Brauingenieur und Biersomelier Carsten Eger hat die Veranstaltung wieder begleitet. Da wurde viel gefachsimpelt und Ideen rund um das Brauen gesponnen.

Einen Geruchstest, mit verschiedenen Aromaproben die bestimmt werden wollten, gab es auch. Der Gewinner erhielt eine Flasche Camba Oak Aged Cherry Ale – Bourbon 0,25 ltr.

Der nächste Heimbrauerstammtisch findet dann wieder am 24.4.2017 um 18:00 Uhr statt. Am besten vorher anmelden. Auf der Webseite der Brauerei ist die Kontaktadresse für die Anmeldung angegeben.

 

Sud Nr.1: Die Etiketten sind fertig

Für die Flaschen meines Weizenbieres habe ich heute die Etiketten ausgedruckt und aufgeklebt.

Hier sind sie: Trommel, trommel, trommel…

 

Tadaaa…

Das Etikett zeigt einen Fotoauschnitt mit einem sommerlichen Kornfeld in Syke Gessel.

Der Name „Goldweizen“ ist in Anlehnung an die Farbe des Weizenbieres und den hier in der Nähe beim Bau einer Gaspipeline entdeckten Gesseler Goldschatz entstanden.

Als „Klebstoff“ für die Etiketten habe ich einmal den Geheimtip ausprobiert: Milch. Klappt prima.