Mataunkopf

Heute war eine Bergwanderung angesagt. Ziel war der Mataunkopf

 

image

Mit der Bergkastelbahn ging es auf 2173m dann ging es weiter über Felsblockhalden und ab 2500m vorbei an Schneefeldern…

… zu den Goldseen (2 587 m).

Dann begann der Steile anstieg zur Pedross-Scharte (2 860 m).

Von dort aus ging es über den Grat zum Mataunkopf (2.895 m).

Von hier aus hat man eine tolle Aussicht in die umliegende Bergwelt. Wir haben hier auch schon einen ersten Blick in das Langtauferer Tal geworfen.

Einen Cache gibt es hier (noch) nicht aber man kann ja schon mal an der dortigen Stempelstelle „loggen“
;-).

Dann ging es wieder abwärts, da die Bahn um 16:40 die letzte Talfahrt ermöglicht.
Das Wetter wurde instabiler und wir haben noch einige Graupeln abbekokmmen.

Später hat es wieder aufgeklart und wurde wider sehr warm.

Hier ist das heutige Höhenprofil:

Die Tour hat uns sehr gut gefallen.

Fisser Gonde

Heute ging es nach Fiss zum Naturdenkmal und Earthcache „Fisser Gonde“
Mit einer Gondelbahn ging es zur Möseralm. Dort oben waren wir nicht schlecht überrascht.
Da war aus der Gondel schon ein Winterlandschaft aus Kunstschnee und eine Spielewelt für Kinder… Da gab es auch eine Rutschbahn (Fisser Flitzer“) und eine Riesenseilrutsche („Fisser Flieger“) und eine Riesenschaukel.
Die Kinder (und auch die Eltern) hatten dort jedenfals ihren Spaß.
Zum Glück war es bei der Gonde etwas ruhiger ;-).

Der Rundweg war schön ausgearbeitet und auch für Kinder interessant. Nach diesem Ausblick…

…ging es dann wieder zum Ausgangspunkt zurück. Nach einer kurzen Rast in der Alm sind wir dann wieder runtergefahren.

Auf dem Rückweg haben wir endlich den Tradi beim Sperrfort Nauders eingesammelt.

Die Führung haben wir diesmal wieder nicht geschafft. Da müssen wir wohl noch einmal wiederkommen 🙂

Ausflug in die Schweiz

Heute ging es in die Schweiz nach Vná.
Hier ist der Startpunkt für den Cache Zuort – Hlw 27.
Der Cacher Hlw hat viele Caches und Cacheserien in der Schweiz ausgelegt. Der Cache Zuort – Hlw 27 ist auch Teil einer Serie. Die anderen Caches der Serie werden wir vielleicht bei den nächsten Besuchen angehen. Schon die Anfahrt nach Vná war für uns Flachländler spektakulär.
Glücklicherweise haben wir einen der wenigen Parkplätze am Ortseingang ergattern können. Der Parkplatz am Busplatz wurde gerade umgestaltet.
Der Ort selbst ist wirklich sehr malerisch und liegt eng geschmiegt an den Berghang.

 

image

Über einen Fahrweg mit einigem Mountainbike- und etwas Autoverkehr ging es in Richtung Zuort.

In Cachenähe waren dann tolle Erosionsformationen zu sehen.
Die Pyramiden haben mir am besten gefallen.

Am Bachbett und durch den Wald ging es dann abseits des Weges zum Cache durch traumhaftes Gelände.

Die schöne große Cachebox war gut getarnt aber schnell ausgemacht.

Dann ging es zur Stärkung zum Hof Zuort.
Für den Rückweg haben wir die Empfehlung des Owners befolgt und den Weg durch die Schlucht genommen. Hier erwarteten uns spektakuläre Hängebrücken!

Mehr als 5 Personen dürfen nicht gleichzeitig über die Brücken gehen. Die Hängebrücken schwanken schön und man hat einen guten Ausblick in die Schlucht…

Nach einem kurzen Anstieg erreichten wir dann wieder den Ausgangspunkt Vná.

Eine Schöne Tour.

Besonders ist hier der Rückweg über die Hängebrücken zu empfehlen!