Sud Nr.1: Die Etiketten sind fertig

Für die Flaschen meines Weizenbieres habe ich heute die Etiketten ausgedruckt und aufgeklebt.

Hier sind sie: Trommel, trommel, trommel…

 

Tadaaa…

Das Etikett zeigt einen Fotoauschnitt mit einem sommerlichen Kornfeld in Syke Gessel.

Der Name „Goldweizen“ ist in Anlehnung an die Farbe des Weizenbieres und den hier in der Nähe beim Bau einer Gaspipeline entdeckten Gesseler Goldschatz entstanden.

Als „Klebstoff“ für die Etiketten habe ich einmal den Geheimtip ausprobiert: Milch. Klappt prima.

Herbstwanderung am Obernberger See

In unserem Kurzurlaub im Stubaital im Herbst haben wir einen Ausflug zum Obernberger See gemacht.

Diese kleine Wanderung kann man auch gut mit Kindern machen. Kinderwagen ist aber keine gute Idee wenn man den See umrunden möchte.

Schon die Anfahrt zum Ausgangspunkt war sehr malerisch. Los ging es am (kostenpflichtigen) Parkplatz Waldesruh.

Von hier aus geht es auf einem Fahrweg bergauf. Man kann dann auch einen (schöneren) Wiesenweg benutzen.

Bei dem ehemaligen Gasthof ist das Bergaufgehen ersteinmal vorbei und man kann den Obernberger See das erste Mal sehen.

 

Leider war sehr wenig Wasser vorhanden. Damals im Sommer hatten wir einen höheren Wasserstand. Dadurch kam man an Stellen die man sonst nicht erreichen konnte – das hatte auch seinen Reiz. Schön sah der See trotzdem aus.

 

An einer Seite ist vor langer Zeit ein Erdrutsch in den See gestürzt.

 

Auf dieser Landzunge wurde eine Kapelle errichtet.

 

In der Kapelle gibt es schöne Malereien.

 

Rechts bergauf haben wir noch den Geocache „Obernberger See“ besucht. Hier bedeuteten ein paar Meter GPS Ungenauigkeit gleich einige Höhenmeter :-). Aber so ist das in den Bergen. Nach dem Loggen ging es wieder hinunter an den See.

 

Die Landzunge ist mit einer Brücke mit dem anderen Ufer verbunden.

 

Ein Weg führt komplett um den See. Man hat immer wieder tolle Ausblicke.

 

 

 

 
Ich finde die gelben Lärchen toll.

 

Am hinteren rechten Seeufer wird der Weg schmaler und ist für Kinderwagen nicht mehr geeignet.

 

Eine Silberdistel haben wir noch entdecken können.

 

Dann ging es wieder zurück zum Ausgangspunkt. Ein schöner Ausflug.

Food Festival Bremen

Vom 8.10.-9.10.2016 ist die Street Food Karawane in Bremen.

Der Veranstalter schreibt dazu:

Wir präsentieren internationale Food-Trucks und Garküchen

aus aller Herren Länder. Tauchen Sie ein in die Welt der dampfenden Garküchen Afrikas, Südostasiens und Lateinamerikas. Bewundern Sie die mit großem Engagement und liebevoll gestaltete Foodtrucks wie man sie sonst nur in den Straßen NEW YORKS oder im Londoner Southbank Centre erlebt.

Das hörte sich sehr interessant an.

Am Samstag haben wir der Veranstaltung einen Besuch abgestattet.

Die Trucks – ich mag ja diese schönen Foodtrucks) waren auf einem abgeteilten Teil des Werder Karrees in einem großen Quadrat aufgebaut, in der Mitte waren die Tische und Bänke aufgestellt.

 

Erst haben wir einen Rundgang zur Orientierung gemacht. Das sah alles sehr lecker aus und die Entscheidung würde sehr schwer fallen – der Magen ist ja leider nur begrenzt aufnahmefähig :-).

Gut ist es wenn man wie wir mit mehreren Personen loszieht, da kann man mehrere Gerichte probieren.

Der Name dieses Food Trucks fiel mir gleich ins Auge :-).

 

Beim Fat Unicorn wurden süße Backwaren nach Wunsch dekoriert.

 

Bein Bao Brothers gab es leckere Burger im Asia Style in gedämpften super fluffigen Buns.

 

Wir haben diese Variante (Nr. 4) probiert mit schön scharfem Kimchi, Mangoscheibe, Thai Basilikum, karamellisierten Zwiebeln mit Chilli Mayonaise und Bao Bros. Sauce. Das schmeckte super frisch und lecker.

 

Neben gab es leckere Afrikanische Currys.

Bei der Bestellung gab es gleich eine frittierte Kokos-Bananenkugel zum Naschen vorweg. Yummy.

 

Wir haben Mafé (eine Art Curry mit Erdnuss-Sauce) mit Cous Cous, Hühnchen und etwas sehr scharfer Sauce geordert (der hellere Rote Klecks vorne am Teller ist die scharfe Sauce). Hat sehr gut geschmeckt.

 

Dann gab es eine frittierte indische Teigtaschen – die war aber zu schnell weggegessen darum kein Foto.

Beim Holsteiner Foodtruck gab es einige Schweinereien.

 

Hier haben wir uns für eine Ferkelbox entschieden. In dem Cup waren geschichtet: Smoked Spanferkel, Baconkraut Rucola, Röstzwiebeln. Obenauf gab es Ringelpommes (wie Schweine-Ringelschwänzchen) mit Currymayonaise). Super saftiges gezupftes Fleisch. Das Passte alles super zusammen und und war sehr lecker. (Eine Rauchnote hab ich aber nicht herausgeschmeckt)

 

Ein indisches Chickencurry mit Kokossauce gab es auch noch (Yummy). Aber da waren die Gabeln schneller als das Foto.

Zu Trinken gab es dann eine Basilikum Limetten Limonade. Ein Traum.

 

Als Nachtisch hat es dann frisch frittierte Churros – ein Brandteig wird durch eine Presse in einen sternförmigen Strang gepresst und dann frittiert.

 

Wir haben eine Variante mit Zucker und Zimt gewählt – lecker und sehr gehaltvoll.

 

Leider ist man irgendwann Satt :-). Es gäbe noch vieles das wir gerne probiert hätten.

Der Standort der Veranstaltung auf dem Werder Karree Parkplatz ist nicht sooo attraktiv aber ok. An der Schlachte oder am Hillmannplatz wäre das sicher der Renner.

Beim nächsten Event werden wir sicher wieder dabei sein.