Besonders gut hat mir wieder die Niederländische Gruppe Bateria Volle Petaj gefallen. Die sahen wieder schön gruselig aus :-). Auch die zahlreichen StelzenläuferInnen sahen sehr Elegant aus.
Die wilden Affen mit dem nackten Plastik-Popos und anderen sichtbar zur Schau getragenen Körperteilen haben mit dem Publikum sehr schön interagiert :-D.
Trotz kaltem Bremer Sprühnebel habe ich – wie die zahlreichen Zuschauer – den ganzen Zug durchgehalten. Vielen Dank an die Akteure. Es war wieder sehr schön anzusehen.
Ich hoffe die Fotos geben etwas von der Stimmung und der Lebensfreude der Veranstaltung wieder.
Ich freue mich schon auf das nächste Jahr. Da gibt es hoffentlich wieder ein Lichtertreiben, welches ich diesmal leider nicht besuchen konnte.
Ich bin Joachim – Begeisterter Kajakfahrer, Musiker, Gärtner, Teeliebhaber, Kenjutsu-Praktizierender und Outdoor-Abenteurer.
Mein Blog ist ein Ort für Abenteuer, japanische Gartengestaltung, Genuss und Kultur – von Teezeremonien über Kenjutsu bis hin zu Musik, Kajaktouren und Outdoor-Erlebnissen. Ich liebe es, neue Wege zu entdecken – sei es mit dem Kajak, beim Kochen oder mit dem Katana in der Hand. Willkommen in meiner Welt!
Der eingebaute Blitz der Sony Alpha 57 ist ja manchmal recht praktisch. Wenn man aber etwas ambitionierter fotografiert kommt aber bald der Wunsch nach einem Systemblitz auf.
So habe ich mir einen gebrauchten Sony Systemblitz HVL-F42AM angeschafft. Der Blitz leistet gute Dienste, ist voll ADI-, TTL- und HSS-fähig und die Möglichkeit den Blitz entfesselt über den eingebauten Blitz des Bodies zu steuern habe ich zu schätzen gelernt.
Wie das aber immer so ist… Ein weiterer Blitz wäre doch auch nicht schlecht…
Das wird, wenn man sich mehrere Systemblitze anschaffen würde, eine sehr kostspielige Angelegenheit. Mit TTL wird das alles sehr teuer.
Da habe ich mich nach Alternativen umgesehen und nach den Nissin Blitzen die Yongnou Blitze entdeckt.
Auch für Funkauslöser habe ich mich interessiert und suchte nach Möglichkeiten wie ich mein Blitzequipment erweitern könnte. Studioblitze habe ich einmal außer Acht gelassen.
Leider hat die Sony Alpha 57 ja einen speziellen Blitzschuh – im Gegensatz zu meiner alten Minolta 7000 die einen ISO Blitzschuh hatte. Der spezielle Sony Schuh hat zwar eine praktische Schnellverriegelung aber Zubehör ist meist für die ISO-Blitzschuhe ausgelegt. Zudem hat Sony bei den neueren Modellen wieder auf den ISO Schuh gewechselt.
Darum wollte ich möglichst weg vom Sony-Blitzschuh.
Der hat eine hohe Blitzleistung die sich sehr fein einstellen lässt und auch sehr viele tolle Features – ist aber ein manueller Blitz (also kein TTL).
Für die spätere Anschaffung von Funk-Blitzauslösern hat der YN560III einen Funkemfänger schon eingebaut. Dieser ist mit einigen Modellen von Yongnou kompatibel
Nach einigem Ausprobieren hatte ich aber folgendes Debakel:
Aufbau 1:
Zusammen mit dem Sony Blitz im WL-Modus habe ich den Yongnou als Slave auf S2 und auch auf S1 betrieben. Beide Blitze lösten aus aber nur der Sony war auf der Aufnahme effektiv zu sehen vom Yongnou keine Spur.
Aufbau 2:
Wenn nur der Yongnou im Slave Modus durch den internen Kamerablitz (im Aufhellblitz Modus) gesteuert wurde, war der Yongnou Blitz bei allen Leistungsstufen auf der Aufnahme zu sehen. Ich wollte aber beide Blitze gemeinsam nutzen. Seufz..
Dann fand ich heraus dass der Yongnou im Aufbau 1 auf den Aufnahmen wirksam wurde, wenn seine Blitzleistung auf 1/16 oder geringer eingestellt wurde. Nich soo toll aber immerhin…
Offenbar verwirrt das Sony Messblitz-/Steuerblitz-/HSS-Blitzgewitter den Yongnou. Vielleicht ja passt die kürzere Abbrennzeit bei kleineren Leistungen um auf der Aufnahme zu erscheinen.
Die Funkauslöser funktionieren ganz hervorragend. Auch die Kamerafernauslösung funktioniert prima – auch zusammen mit den Blitzen, da die Sony Kamera keine Verzögerung durch klappende Spiegel hat.
Einziger Wermutstropfen ist meine HVL-F42AM Diva: Um auf den Funkauslösern arbeiten zu können muss sie einmal auf der Kamera in eingeschaltetem Zustand aufgesteckt werden. Danach gab es dann aber keine Probleme.
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In der Botanika in Bremen sind seit letztem Herbst wieder die Schmetterlinge los.
In einem tropisch feucht-warmen Gewächshaus können mehrere hundert Falter bewundert werden.
Alle paar Wochen werden neue Puppen bei Züchtern bestellt aus denen wieder neue Falter schlüpfen. Einige Falter pflanzen sich auch in der Anlage fort. So können Eier, Raupen, Puppen und Schmetterlinge beobachtet werden.
Das Fotografieren hat viel Spaß gemacht und hatte schon etwas meditatives.
Da der Besucherandrang auf die Schmetterlinge an den Wochenenden und in den Ferien sehr groß ist, sollen laut der Webseite der Botanika Stative zu Hause bleiben um die anderen Besucher nicht zu behindern. Mit dem Einbein hatte ich Sonntags vormittags aber keine Probleme. Man sollte sich aber ohnehin rücksichtsvoll verhalten.
In regelmäßigen Abständen wird automatisch Wassenebel versprüht, so dass man eine kurze Fotopause einlegen kann muss.
In der Schleuse am Eingang ist ein Föhn installiert. Mit dem kann man beschlagene Brillen und das Fotoequipment abtrocknen. Das brauchte ich glücklicherweise nicht.
Puppen dürfen nicht mit Blitz belästigt werden – die sind sehr empfindlich. Ansonsten durfte ich nach Nachfrage den Blitz nutzen, da das Licht recht problematisch war – es war ein sehr trüber Tag.
Bei den vielen tollen und großen Faltern konnte man sich garnicht sattsehen und es gab viele lohnende Motive. In der freien Natur mit den lebhaften einheimischen Sommerfaltern ist das ungemein schwieriger.
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