Nicht mehr lange dann ist er voll…

Das wollte ich schon immer ausprobieren. Dank neuer Kamera ist es nun auch technisch möglich.

Mondfotografie: Erster Versuch mit der neuen Sony Alpha 57 nach folgendem Tutorial

Aufgenommen mit Brennweite 300mm + Klarbildzoom x2, ISO 400, -2EV, 1/160s, F9, etwas nachbearbeitet (crop, schärfen) mit Snapseed auf dem iPad.

Mit dem Ergebnis bin ich schon recht zufrieden.
Nun warte ich auf eine klare, windstille Nacht und den Vollmond. Zappelte das alte Stativ heute bei dem Wind doch wie ein Lämmerschwanz. Die Aufnahmeversuche des Sternenhimmels waren arg verwackelt. Ohne Wind geht das sicher besser. Ein Fernauslöser wird auch ein wenig helfen und ist schon bestellt. Darüber werde ich noch später berichten.

 

IOS 6 – Neue Karte mit Problemen

Mit dem IOS 6 Update hat Apple versucht so etwas wie eine eigene Karte einzubauen.

Das ist nur zum Teil gelungen. Am schlimmsten sind fehlende Bereiche in der Satellitenansicht die nur als Pixelmatsch bezeichnet werden können. Hier ein Beispiel:

Im oberen Teil sieht man noch eine akzeptable Darstellung. Im unteren Teil nur noch den Pixelmatsch. Zoomt man noch ein wenig weiter hinein bietet sich dieses Bild…

Zum Vergleich der Kartenbereich bei Google…

[wpgmappity id=“6″]

 

In den Apps die bislang die Google-Karte verwendet haben wird nun die Apple-„Karte“ angezeigt.

Wer also nicht OpenSteetmap o.ä. benutzt sollte sich das mit dem IOS-Update ersteinmal überlegen.

Mal sehen ob sich die Qualität der Satellitenansicht in der näheren Zukunft noch bessert.

 

Looking4Cache Erfahrungsbericht

Wie versprochen folgt hier der Erfahrungsbericht zu der IPad-Geocaching-App „Looking4Cache“.

Einsatzszenario: Im Urlaub (Ausland), ohne Netz mit zeitweisem Zugang zum WLAN. Verwendung zur Planung in der Ferienwohnung und zum Loggen.

Die Pocketqueries der Region hatte ich zu Hause bereits mit der App heruntergeladen und Offline-Karten der Region waren installiert. So konnte ich auch ohne Netz die Caches für die Ausflüge auswählen, Earthcachelistings nachlesen und auch die Favouritenpunkte und die Bewertungen via GCVote zu Rate ziehen.

Schön ist auch die Anzeige der zum Cache gehörenden Wegpunkte.

 

Wurde der Cache schon einmal online betrachtet, sind die Bilder auch noch im Listing zu sehen.

 

Das Loggen funktioniert auch offline. Wenn man dann mal an einem WLAN hängt können die ausstehenden Logeinträge übertragen werden. Hier hatte ich allerdings das Problem, dass ich ungeduldigerweise (es gab kein Feedback ob die Übertragung läuft) die Übertragung wohl zweimal ausgelöst hatte und die Logs dann bei mehreren Caches zweimal online standen – unschön. Bis auf dieses Problem lief aber alles wie geschmiert :-).

Praktisch, bei Logs mit der ganzen Cacherfamilie können die Logs auch offline zusammen erstellt werden.

 

Fazit: Absolut Urlaubstauglich und mit WLAN klappt es sogar noch besser. Die Pro-Version lohnt sich alleine schon wegen der Offline-Karten.