Geocaching. Heute bin ich genau 6 Jahre dabei.
Noch nie hat mich ein Hobby so lange und so intensiv beschäftigt.
Ein Final aus dem Jahr 2006…
Seit den Anfängen hat sich einiges verändert. Aber es war eine schöne Zeit die ich nicht missen möchte.
Wie ich zum Cachen gekommen bin, habe ich 2009 in einem Stöckchen-Beitrag schon beschrieben.
6 Jahre im Telegrammstil:
Este Caches ohne GPS gefunden. eTrex Yellow erstanden. Den ersten TB gefunden. Anfangs alleine ohne je einen Cacher zu treffen. Erste Coin gefunden. Erster zögerlicher Kontakt mit anderen Cachern per eMail. Im Grünen Forum angemeldet.
Der erste FTF…
Dann der erste Event-Besuch…
Die erste Coin gekauft. Cachetouren mit neuen Bekannten und Freunden. Zeitweise bin ich nur noch in der Gruppe zum Cachen gegangen. Viele Coins gekauft. Punkte zählen. Wer hat mehr? Immer einen gelösten Virual in der Hinterhand zum Nachloggen. Viele Mysteries gelöst. Irgendwann angefangen mit dem Bloggen. Ausflug in die Baumkletterei. Einige Events und Mega Events. Einige denkwürdige Caches besucht…
Mitorganisation von Events.
Dann kam irgendwie eine Zeit in der der Drang zum Cachen nachgelassen hat. Keine Coins mehr gekauft. Die Gruppen lösten sich auf, die „guten Dosen“ wurden gefühlt weniger. So richtig Lust hatte ich meist nicht mehr.
Im Urlaub wieder Blut geleckt. Es gibt sie noch – große Dosen in schöner Landschaft.
Eine Dose pro Tag erwandern – wunderbar. Nun ist auch ein Hund (Ben-G-The-Dog) mit dabei.
Wandercaches entdeckt…
In der Homezone sind nun wieder viele Caches mit dem Rad erreichbar.
Mittlerweile habe ich wieder den Zustand der Anfangszeit erreicht. Kaum noch Dosen in der Stadt. Kaum noch Mysteries. Die Zeit verbringe ich lieber im Wald. Nicht jede Dose muss gefunden werden.
Wenn man die Ansprüche runterschraubt ist man auch mit „weniger“ plötzlich wieder glücklich.
Ab und zu wird mal ein Event bescucht und man kann immer noch alte Bekannte wiedertreffen.
Das Kribbeln bei der Suche ist immer noch vorhanden.
Punkte sind nicht mehr wichtig.
So kann es weitergehen.
Ich bin Joachim – Begeisterter Kajakfahrer, Musiker, Gärtner, Teeliebhaber, Kenjutsu-Praktizierender und Outdoor-Abenteurer.
Mein Blog ist ein Ort für Abenteuer, japanische Gartengestaltung, Genuss und Kultur – von Teezeremonien über Kenjutsu bis hin zu Musik, Kajaktouren und Outdoor-Erlebnissen.
Ich liebe es, neue Wege zu entdecken – sei es mit dem Kajak, beim Kochen oder mit dem Katana in der Hand.
Willkommen in meiner Welt!