Geochecker etc. sind praktisch und sollen unnötige Fahrten ersparen.
Meiner Meinung nach kann man darauf verzichten. Warum?
Wenn ein Owner ein Rätsel erstellt, sollte er es so formulieren, dass der Cacher es „merkt“ wenn er die richtige Lösung ermittelt hat. Wenn die ermittelte Location des Versteckes dann auch noch einen inhaltlichen Bezug zum Rätsel hat ist die Sache klar und man benötigt kein Checktool. Zur Not gibt es ja noch die Möglichkeit eine eMail an den Owner zu verfassen. Das soll ja der Kommunikation dienen ;-).
Die Prüf- und Checktools haben m.E. dazu beigetragen, dass wirklich JEDE Location bedost wird – auch wenn sie zum Rätsel keinen Bezug hat – und das Rätsel mit nicht mehr nachvollziehbaren Lösungswegen erstellt werden. Teilweise braucht man nicht das ganze Rätsel lösen, sondern kann die fehlenden Koordinatenteile mit dem Checker ermitteln.
Der Drang den „Outdoor-Teil“ zu absolvieren ist nicht mehr so groß. Die „Belohnung“ der Bestätigung der richtigen Lösung ist ja schon im Checktool erfolgt und die gelösten Mysteries stapeln sich…
Logischer wäre es dann, den Statistikpunkt gleich vom Checktool vergeben zu lassen.
Wie sind Eure Beobachtungen?
Ich bin Joachim – Begeisterter Kajakfahrer, Musiker, Gärtner, Teeliebhaber, Kenjutsu-Praktizierender und Outdoor-Abenteurer.
Mein Blog ist ein Ort für Abenteuer, japanische Gartengestaltung, Genuss und Kultur – von Teezeremonien über Kenjutsu bis hin zu Musik, Kajaktouren und Outdoor-Erlebnissen.
Ich liebe es, neue Wege zu entdecken – sei es mit dem Kajak, beim Kochen oder mit dem Katana in der Hand.
Willkommen in meiner Welt!