Auf der (Halb-)Insel: Warflether Sand

Die Halbinsel Warflether Sand, ein naturnaher Abschnitt der Unterweser, kann man auf kleinen Pfaden erkunden. Günstig ist ein Besuch bei Niedrigwasser. Da kommt der Sandstrand zum Vorschein – also vor dem Besuch den Tidekalender studieren.

 

 

Auf der Weser war viel los – fast wie in “de oolen Tiden”.

 
Der schwarze Leuchtturm Warflether Sand. Heute ist er ein Technikdenkmal und wird als Vogelbeobachtungsturm genutzt.

 

Neben dem alten Leuchtturm gibt es noch weitere Seezeichen.

Der Strand ist noch nass, glänzt und spiegelt die Landschaft.

 

 

Blick über den Warflether Arm bei Niedrigwasser.

 

Malerische Strandaussichten.

 

Für den Besuch empfiehlt sich gutes und wasserfestes Schuhwerk.

 

Kiel bei Nacht

Bei einem Kurzbesuch in Kiel habe ich – auf der Suche nach etwas essbarem – einen Spaziergang an der Kiellinie entlang der Westseite der Kieler Förde gemacht. Das Stativ war mit dabei. Man weiß ja nie :-).

Gegenüber leuchtet das Gemeinschaftskraftwerk. Rechts daneben ist eine interessante Lichtinstallation. Was mögen die Zeichen bedeuten?

Dahinter verbirgt sich eine Botschaft die im sogenannten Winkeralphabet verfasst ist und an die vorbeifahrenden Seeleuten gerichtet ist. Viel, Spaß beim Entziffern ;-).

 

Hier ein Blick aus der Ferne auf einen Großsegler und das Kraftwerk.

 

Vor der TKMS (ehemals HDW) liegt die zur Zeit größte Segeljacht der Welt: Die “White Pearl”.

Eine elegante Schönheit ist sie – wie ich finde – ja nicht gerade. Ich bin gespannt wie sie mit den 100m hohen Masten unter Segeln aussieht.

 

Da hat mir die “Stad Amsterdam” viel besser gefallen. Auch noch fast ein Neubau.

 

Dann ging es wieder zurück ins (warme) Hotel. Es war doch schon recht herbstlich frisch hier an Kieler Förde.