Villnösstal – Schopplhof – Munt Wiesen – Russiskreuz – Putzerhof – Coll

Heute war wieder schönes Wetter.

 

Zum Eingewöhnen haben wir heute einen Spaziergang gemacht. Zunächst ging es an “unserer” Kapelle vorbei auf einem Wiesenweg.

 

Dann haben wir die Straße überquert und es ging abwärts über einen kleine Bach und wieder aufwärts zu einer Gebäudegruppe. Hier sind wir dann gleich auf ein Filmteam gestoßen. Hier war einiges an Equipment aufgebaut und ein Shuttleservice war hier auch in Betrieb.

 

Dann müssten wir ein Sück auf der Würzjochstraße bis zur Jausenstation Munt Wiesen laufen. Hier haben wir keine Rast gemacht und ging es wieder auf schmalem Weg Richtung Russiskreuz.

 

Hier am Russiskreuz ist eine Bushaltestelle und ein kleiner Parkplatz. Der Punkt ist der Ausgangspunkt einiger Wanderungen.

 

Für uns ging es wieder bergab in Richtung St. Magdalena an einem Bach entlang.

 

Der Weg gabelt sich später. Wir sind dann auf der 11 in Richtung Putzerhof gegangen.

 

Jetzt ging es wieder in die Sonne (das war recht schnuckelig warm).

 

Am Putzerhof ging dann weiter auf dem Bergbauernweg über eine Wiese zum Feldthun Hof.

Das Bild kenne ich glaube ich von meinem Windows PC… 😉

 

Was für eine grüne Bergwiese…

 

Ab hier kannten wir Weg durch den Wald zurück zum Schopplhof bereits.

 

Ein schöner Einstieg.

Villnösstal – Anreise – Lechfall

Schon in der Kindheit habe ich das Dolomiti Eis gemocht und wollte immer einmal in die Dolomiten, wo das Eis offenbar herkam. Nun hat es geklappt. Die Ferienwohnung ist gebucht und es geht los – Dolomiti wir kommen ;-).

Nach dem recht frühen Aufstehen ging es über Ulm zum Fernpass. Vor dem Grenzübertritt haben wir am Lechfall bei Füssen eine Rast eingelegt.

Die Parkplätze am Lechfall sind leider etwas rar. Aber wir hatten Glück und hatten den letzten freien Parkplatz erwischt.

Über eine schmale Brücke kann man den Lech zu Fuß überqueren und hat einen tollen Blick auf den Lechfall.

 

Neue Ausrüstung habe ich auch dabei. Ein Samsung Galaxy S7 wird mich diesen Urlaub begleiten. Ich bin gespannt, wie sich die Kamera im echten Einsatz so schlägt. Die ersten Versuche lassen hoffen. Die Sony Alpha 57 ist aber immer mit dabei.

Hinter dem Wasserfall fließt der Lech durch die enge Lechschlucht. Ich mag ja dieses türkisfarbne Wasser…

 

Hinter der Brücke kann man auf einem schmalen Pfad zum Ufer herabsteigen.

 

Von hier unten kann man auch einmal die Brücke sehen.

 

Das Kamera des Galaxy S7 beeindruckt mich immer wieder.

 

Mit dem S7 kann man auch sehr schöne Videos erstellen. Hier der Lechfall im Zeitlupe.

 

Dann ging es – etwas abgekühlt – wieder zum Auto und weiter über den Brenner ins Villnösstal.

Die Straße in das Tal ist schon recht spannend. Zuerst verläuft sie n einer engen Schlucht, dann öffnet sich das Tal. Durch St. Peter könnten wir wegen dem an diesem Wochenende stattfindenden Dorffestes nicht fahren. Die Umleitung habe ich mir schon vorher angesehen. Auf einer sehr malerischen (und sehr schmalen) Straße ging es dann bis oberhalb von St. Peter. Das war schon einmal eine gute Übung. In Richtung Würzjoch ging es dann ähnlich weiter. Aber was soll ich sagen: Die Aussicht ist einfach SAGENHAFT!

Wir waren ja schon oft in den Bergen, aber dieser Ausblick ist wirklich klasse! Die Geislerspitzen sind einfach grandios.

Das ist dann auch der Blick von unserem Balkon :-).
Etwas später haben wir noch einen kleinen Spaziergang in Richtung Bergbauernweg gemacht.

 

Diese Stelle muss ich mir merken. Da ist gleich eine Bank dabei. Da werde ich die nächste sternenklare Nacht verbringen :-). Ich habe da noch einen Termin mit der Milchstraße.

 

Ein schöner Abendspaziergang. Man sieht aber schon einige Wolken aufziehen.

 

Gerade noch rechtzeitig zurück. Die ersten Tropfen fallen schon.

 

Und wenn ihr genau hingeschaut habt: Ein bisschen sehen die Bergspitzen wie das Dolomiti Eis aus 🙂
 

Mit dem Mountainbike zur Panzersperre am Plamortboden

Urlaub in Nauders. Heute Abend haben wir eine Tour mit dem Mountainbike gemacht.

Mit einer der letzten Fahrten der Bergkastelbahn ging es nach oben. Die Bikes können außen and der Gondel (eines pro Gondel) sicher angehängt werden. Das zweite Bike wurde mit der nächsten Gondel nachgeschickt.

Auf einem Fahrweg ging es ein Stück bergab. Dann ging es in Richtung Plamort wieder bergauf, bergab und über eine moorige Hochebene zur Panzersperre.

Die Drachenzähne sind ein beeindruckendes, aber auch beängstigendes Fotomotiv.

 

Im Hintergrund sieht man den Piz Lad.

 

Hier gibt es viele restaurierte Bunker.

 

Von einem früheren Besuch habe ich ein Video aus einem der Bunker aufgenommen:

Dann sind wir auf den Plamort. Hier haben wir den Geocache “Zahnwächter” besucht und die tolle Aussicht bewundert.

 

Der Blick Richtung Nauders.

Dann ging es bergab zum bekannten Aussichtspunkt. Mit der Abendsonne ein idealer Zeitpunkt.

 

Wie aus dem Mountainbike-Katalog ;-).

 

 

Dann kam eine felgenheizende Abfahrt bis zum Reschensee. Wir hatten gar nicht gedacht, dass bergabfahren so anstrengend sein kann.

Entlang des Reschensees ging es nun nach Reschen und bergauf zum Reschenpass und wieder zurück nach Nauders über die Via Claudia Augusta. Die reinste Genussstrecke :-).