Day & Night in Thun

Ein Besuch im schönen Städchen Thun in der Schweiz.

Die letzte Schweizreise lag ja schon etwas zurück.

Nun waren es gleich mehrere Tage Aufenthalt.

Tun liegt im Kanton Bern und ist das Tor zum Berner Oberland. Idyllisch an der Aare gelegen die hier den Thunersee verlässt.

Mit einem lieben Kollegen habe ich einen abendlichen Rundgang durch Thun gemacht.

Zunächst ging es hinauf auf den Schlossberg.

 

Nach dem schlimmen Hagelsturm vom Nachmittag war der Boden mit Blättern, Blüten und Fruchtständen übersäten.

Hier die schmucke Marktkirche auf dem Schlossberg.

 

Und das Thuner Schloss.

 

Unter unseren Füßen wird der Berg gerade ausgehöhlt. Darin wird ein riesiges Parkhaus gebaut.

Der Blick schweift über Thun. Leider war die Sicht nicht ganz so gut. Aber die Wolken haben auch ihren Reiz.

 

Die Kirchtreppe. Sie führt von der Altstadt hinauf zur Kirche.

 

Ein Bild wie gemalt. Die Aare fließt mitten durch die Stadt.

 

Zum Regulieren des Ablaufs des Sees sind mehrere überdachte Wehr-Brücken in die Aare gebaut worden.

 

Die Konstruktion ist sehr massiv.

 

An der Aare in Richtung See habe ich dieses idyllische Gebäude entdeckt.

 

Etwas weiter am See steht das Schloss Schadau. Es beherbergt das Gastronomiemuseum.

 

Im Hafen lief gerade die Blümlisalp – ein Raddampfer ein. So langsam wird es dunkel. Das Wasser war spiegelglatt und im Hintergrund sieht man die schneebedeckten Schweizer Berge.

 

In Thun sind schon die ersten Lichter an.

 

Tolles Stadbild zur blauen Stunde.

 

Das Wasser rauschte ganz schön durch das Wehr.

 

Blick vom Rathausplatz zum Schloss.

 

Nach der Rückkehr ins Hotel bot sich dann dieser Blick aus dem Fenster den ich gleich festgehalten habe.

 

Ein erlebnisreicher Tag.

 

Rezension: Der Start in die Naturfotografie

Die Naturfotografie ist ein sehr spannendes, zeitraubendes und manchmal auch anstrengendes Gebiet.

Ist dann aber eine besondere Aufnahme gelungen, so ist die Freude um so größer.

Das Buch von Thomas Kaiser gibt hier einen guten Einstieg.

 

Im ersten Teil des Buches geht es um die benötigte Ausrüstung im allgemeinen und dann für die drei Schwerpunkte Landschafts-, Makro und Telefotografie. Außerdem werden die Einstellumg der Kamera behandelt (Blende, Verschlusszeit, etc.)

Es folgt das Kapitel “Tipps und Tricks” welches nützliche Hinweise – wieder getrennt für die drei Schwerpunkte – für Kameraeinstellung, Bildgestaltung und Lichtsetzung gibt.

Ein kurzer Ausblick in die Bildbearbeitung und dann folgt der große Workshopteil.

Hier wird auf der rechten Seite (der Autor hat hier durchweg fantastische Aufnahmen ausgesucht) ein Fotobeispiel gezeigt. Dazu gibt es auf der linken Seite eine Checkliste für die benötigte Ausrüstung, Details zur Vorbereitung wie z.B. die richtige Jahres- oder Tageszeit, Wetter, Location aber auch Sicherheits- und Verhaltensregeln.

Infoboxen erklären noch einmal verwendete Fachausdrücke.

Gut fand ich, dass auch Hinweise zum verantwortlichen Umgang mit der Natur gegeben werden.

 

 

 

 

 

 

Rhododendronpark im April – Erste Rhododendronblüten

Noch hat die Hauptblütezeit im Rhododendronpark in Bremen noch nicht begonnen. Aber an diesem Sonntagmorgen musste ich unbedingt schon einmal nachschauen wie weit die Blütenansätze schon sind.

Kurz nach 7 Uhr war der Park noch menschenleer. Nach und nach kamen die ersten Jogger und einige Hundebesitzer dazu.

 

Die Magnolien beim Wegweiser zum Rhododendroncafe.

 

Der Kirschbaum ist in voller Blüte.

 

Sehr schön.

 

Hier beginnt es gerade mit der Blüte.

 

Das erste zarte Grün der Laubbäume.

 

Mein Lieblingsplatz ist noch nicht soweit. Die Bäume sind noch kahl und keine Blüte ist zu sehen. Die Blässhühner bauen aber bereits an ihrem Nest auf der Schilfinsel im Teich.

 

Schöne Rhododendronblüten direkt am Weg.

 

Einer blüht schon, die Nachbarn sind auch bald soweit.

 

Ein Frühlingsbote: Die Pestwurz.

 

Morgenstimmung an einem der zahlreichen Teiche.

 

So langsam kommt die Sonne durch die Wolken.

 

Endlich kommt die Sonne durch.

 

Kaum ist die Sonne hinter den Wolken hervorgekommen bildet sich Dunst. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

 

Toll sind die Blühenden Rhododendren die direkt am Wasser stehen.

 

Lichtflecken im Park.

 

Einige blühende Rhododendren gibt es schon zu sehen (und zu riechen).

 

Wieder zurück am Anfang.

 

Mein geliebter Kirscbaum. Hanami in Bremen.

 

Kirschblüten aus der Nähe.

 

Eine Manolie.

 

Wieder einige frühe Sorten.

 

Die Pergola im Sonnnlicht.

 

Ein ungewohnter Anblick: Freie Tische im Rhododendroncafe.

 

Geöffnet hatten dafür aber hunderte Osterglocken.

 

Noch ein letzter blühender Rhododendron, dann ging es zurück zum Auto.

 

Kurz vor dem Verlassen des Parks bin ich fast über diese Entendame gestolpert.

 

Es dauert sicher nicht mehr sehr lange bis zur Hauptblüte des Rhododendrons. Viele Knospen warten darauf die Blütenpracht zu entfalten.

Also nicht zu lange warten.