Aareschlucht Day & Night

Beim letzten Schweizbesuch war abends ein Ausflug geplant. Los ging es am Thuner See mit schönem Wetter vorbei an Interlaken und dem Brienzer See nach Meiringen. Hier regnete es durchgängig. Da wir zu spät losgekommen sind, wäre die Aareschlucht normalerweise schon geschlossen. Aber ausgerechnet heute hatte sie länger geöffnet und dazu auch noch mit Beleuchtung! Das erste Mal in diesem Jahr. Man muss auch mal Glück haben.

 

Die Aareschlucht ist schon etwas besonderes. So eine enge Klamm hatte ich bislang nich nicht gesehen.

Teilweise ist sie nur 1 bis 2 Meter breit.

 

Der Weg verläuft teils auf Stegen, teils durch Stollen.

 

An dieser Stelle schoss ein Bach von oben in einem großen Bogen herab.

 

Hier sind wir an der breitesten Stelle der Aareschlucht.

 

Hier fehlt nur noch der Dino a la Jurrassic Park.

 

Einfach traumhaft.

 

Langsam wurde es dunkler. Wie Irrlichter leuchten die Lampen. Es gab noch einen Schreckmoment als wir das Gittertor – welches auf dem Hinweg noch geöffnet war – auf dem Rückweg geschlossen vorfanden. Zum Glück war es nicht verriegelt.

 

Die Aareschlucht wird ja beleuchtet.

 

Das sieht sehr spektakulär aus.

 

Der beleuchtete Fels im Kontrast zur hier fast weißen Aare.

 

Wie Gold.

 

Man könnte sich garnicht sattsehen.

 

Zum Ende haben wir noch den Tatzelwurm entdeckt.

 

Das war ein tolles Erlebnis.

 

In einem Land vor unserer Zeit…

Eigentlich wollte ich nur eine Aufnahme für den Verkauf unseres Playmobil Vukans 7140 bei eBay erstellen.
Da kam mir die Idee die Figuren noch einmal auf besondere Art und Weise in Szene zu setzen.
Schnell wurde das Wohnzimmer zum Mini-Fotostudio umfunktioniert. Als Kulisse diente ein Wurzelholz aus dem Garten, welches mit der urzeitlich anmutenden Trompetenflechte (Cladonia fimbriata) bewachsen ist.
Als Hintergrund diente eine rote Decke die für den vulkanisch-/urzeitlichen Touch, sowie sowie ein hellgrüner Sitzsack.
Hier konnte ich nun den neuen Yongnou Blitz entfesselt einsetzen um den Hintergrund indirekt zu beleuchten. Der Vordergrund wurde mit dem – ebenfalls entfesselt eingesetzten – Sony Systemblitz beleuchtet. Dieser bekam eine aufsteckbare Minisoftbox um das Licht etwas weicher zu machen.
Die Ergebnisse könnt ihr hier nun sehen:

 

 

 

 

 

Wer den Vulkan noch haben möchte, kann mich gerne kontaktieren 😉