Villnösstal – Adolf Munkel Weg

Morgens haben wir uns zum kostenpflichtigen Parkplatz in Zans begeben. (Tagespauschale 5€, für Gästekartenbesitzer 2€).

Von hier aus sind wir zunächst wieder den Weg mit der Nummer 6 am Bach entlang gegangen.

 

Am Fahrweg sind wir dann auf den Adolf Munkel Weg (35) gewechselt.

 

Ein wenig Geisler konnten wir schon sehen.

 

Sieht aus wie in Jurassic Parc. Der Geisler hat noch eine Wolkenmütze.

 

Auf den großen herabgestürzten Felsbrocken die hier überall herumliegen kann man viel Spaß haben :-).

 

Die Gedenktafel zum Adolf Munkel Weg. Den Geocache haben wir glatt vergessen.

 

Man hat auch tolle Ausblicke ins Tal.

 

Tierische Begleiter gab es auch.

 

Dieses Ende mit der Kaserill Alm wollen wir auch noch einmal besuchen.

 

Der Weg ist sehr abwechslungsreich mal im Wald, mal wieder an den Fuß der Geislerspitzen, mal über saftige Almwiesen.

 

Die erste Rast in der Gschnagenhart Alm. Eine sehr sehr schöne Almhütte.

 

Leckeres Tagessgericht: Käsknödel und Spinatknödel mit Salat. Sehr lecker :-D. Mir läuft beim Schreiben schon wieder das Wasser im Mund zusammen.

 

Es gab auch noch Schlutzkrapfen mit Kräuterfüllung in Brauner Butter. #mnjam.

Der Käseteller war auch sehr zu empfehlen. Der wurde aber für ein Foto zu schnell weggegessen. Tolle hiesige Käseleckereien.
Die Hütte einmal von der anderen Seite. Eine Traumlage. Es gab auch noch Musik vom Hüttenwirt auf der Ziehharmonika. Beim ersten Bild der Hütte sieht man ihn rechts auf dem Bild.

 

Hier wollten wir nur ungern wieder weg. Weiter ging es wieder auf dem Adolf Munkel Weg.

 

Einfach Wahnsinn dieser Ausblick.

 

Wir wollten noch zur Brögeles Alm. Die Alm liegt ganz rechts vor dem Geisler.

 

Hier sieht das Gelände schon wilder aus.

 

Die Schuttkegel unter den Spitzen sind immer in Bewegung.

 

Hier sind wir schon fast bei der Brögeles Alm.

 

Hier bei der Brögeles Alm war der Wind ganz schön frisch. Die Wanderer die uns entgegenkamen waren gut verpackt.

Von hier aus kann man recht einfach in das Val Gardena Tal übersteigen. Die Hütte war auch gut besucht und hatte nettes Personal.

 

Hier haben wir uns mit Skiwasser und Kaffee gestärkt und sind dann wieder zurück Richtung Geisleralm.

Auf dem nächsten Foto seht ihr den beschwerlicheren Übergang zum benachbarten Val Gardena Tal über die Mittagsscharte. Der Weg schlängelt sich in unzähligen Serpentinen über den Schuttkegel empor.

 

Auf dem Weg zur Geisler Alm haben wir diese beiden Pokémon? in der Nähe der Gschnagenhart Alm entdeckt. Da es ein Nationalpark ist haben wir sie aber nicht eingefangen ;-).

 

Die Geisler Alm liegt nur wenige Meter unterhalb der Gschnagenhart Alm und hat eine schöne Holzterrasse.

 

Innen ist die Hütte edel und gemütlich eingerichtet.

 
Hier gibt es noch ein Foto von der Käseplatte (mittlerweile unser Abendbrot)…

 

Uns sehr leckerer Kaiserschmarren.

 

Im Außenbereich an einem Wiesenhang befindet sich das “Geislerkino” mit vielen Liegen mit Blick auf den Geisler. Auch eine Armee von Wilden Holzmännern ist dort zu bestaunen.

 

Sogar ein Kinderspielplatz ist vorhanden. Die Geisleralm liegt auch sehr malerisch.

Dem hiesigen Geocache haben wir einen Besuch abgestattet. Über die Dusslerhütte (hier sind wir dann nicht mehr eingekehrt) ging es dann wieder hinab ins Tal nach Zans zum Auto.

Zusammenfassung der Tour:

  • 1200 Höhenmeter Aufstieg, 1200 Höhenmeter Abstieg
  • Länge 19,6 Km
  • Gesamtdauer: 9 Stunden
  • Tolles Erlebnis, kam uns nicht so anstrengend vor
  • Genußwandern – sowohl landschaftlich als auch kulinarisch

 

Villnösstal – Zans – Gampenalm

Für den Vormittag sollte das Wetter heute trocken bleiben – am Nachmittag war Regen angekündigt.

Heute wollten wir die Zeit nutzen und Zans einmal anschauen. Zans liegt oberhalb von St. Magdalena und ist ein Ausgangspunkt zahlreicher Wanderungen.

Wir haben uns – es war noch recht wolkig – für einen Rundweg über die Gampenalm entschieden.

Vom kostenpflichtigen Parkplatz in Zans ging es auf schönen Wegen zur Gampenalm.

Einige blühende Alpenrosen haben wir noch entdeckt.

 

 

Leider wurden die Wolken nicht weniger und die Berge konnte man nur erahnen. Aber jedes Wetter hat seinen Reiz.

 

 

 

Kurz vor der Gampenalm setzte der Regen ein.

Die bewirtschaftete Almhütte hat uns sehr gut gefallen. Sehr freundliche Wirtsleute, leckeres Essen und eine schöne, urige und moderne Einrichtung.

 

Sehr lecker waren neben Kaiseschmarrn die Kasnocken.

 

Und eine Spezialität der Gampenalm: Buchteln mit Vanillesauce.

 

Sehr lecker :-).

Der Regen wollte nicht aufhören und wir sind mit Rucksackregenhülle, Regenhose und -Jacke auf dem Weg 33 talwärts gewandert. Der Weg war sehr schön und im letzten Teil ließ der Regen nach. Ein Stück des Naturerlebnisweges sind wir dann auch noch gegangen.

Eine tolle Brücke.

 

Gut durchgeweicht kamen wir dann wieder beim Auto an. Das war trotz des Regens ein schöner Ausflug. Sonne kann jeder :-).

Auf vielen der Almhütten kann man sich eine Art Wandernadel kaufen, die man bei den Hüttenbesuchen mit Aufklebern vervollständigen kann.

 

Da hat man die Geislerspitzen gleich zum Anstecken. Die Form passt ja zum Original. (Die Reepschnur gehört aber nicht dazu).

 

Villnösstal – Schopplhof – Munt Wiesen – Russiskreuz – Putzerhof – Coll

Heute war wieder schönes Wetter.

 

Zum Eingewöhnen haben wir heute einen Spaziergang gemacht. Zunächst ging es an “unserer” Kapelle vorbei auf einem Wiesenweg.

 

Dann haben wir die Straße überquert und es ging abwärts über einen kleine Bach und wieder aufwärts zu einer Gebäudegruppe. Hier sind wir dann gleich auf ein Filmteam gestoßen. Hier war einiges an Equipment aufgebaut und ein Shuttleservice war hier auch in Betrieb.

 

Dann müssten wir ein Sück auf der Würzjochstraße bis zur Jausenstation Munt Wiesen laufen. Hier haben wir keine Rast gemacht und ging es wieder auf schmalem Weg Richtung Russiskreuz.

 

Hier am Russiskreuz ist eine Bushaltestelle und ein kleiner Parkplatz. Der Punkt ist der Ausgangspunkt einiger Wanderungen.

 

Für uns ging es wieder bergab in Richtung St. Magdalena an einem Bach entlang.

 

Der Weg gabelt sich später. Wir sind dann auf der 11 in Richtung Putzerhof gegangen.

 

Jetzt ging es wieder in die Sonne (das war recht schnuckelig warm).

 

Am Putzerhof ging dann weiter auf dem Bergbauernweg über eine Wiese zum Feldthun Hof.

Das Bild kenne ich glaube ich von meinem Windows PC… 😉

 

Was für eine grüne Bergwiese…

 

Ab hier kannten wir Weg durch den Wald zurück zum Schopplhof bereits.

 

Ein schöner Einstieg.