Die Radurschlklamm in Pfunds

Bei jedem Urlaub in Nauders steht ein Besuch der Radurschlklamm auf dem Programm.

Eine Empfehlung besonders für heiße Tage – bietet die enge Schlucht doch Schutz vor der Sonne und der Radurschlbach sorgt für die nötige Abkühlung.

In diesem Winter ist wieder eine Lawine aus Eis, Holz und Steinen in das Tal abgegangen und hat den Klammsteig für einige Zeit unpassierbar gemacht.

Nun im Juli ist immer noch Eis vorhanden. Das,Wasser hat mittlerweile eine riesige Höhle ausgespült.

Einige in das Eis gehackte Trittstufen und eine Seilsicherung ermöglichen nun die Umgehung der gefährlichen Stelle.

Der Klammsteig führt auf schmalem Pfad über einige Brücken…

…mal direkt am Radurschlbach mal etwas höher durch die Schlucht.

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Viele Wasserfälle sind zu bestaunen – eine Märchenhafte Kulisse.

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Hier noch das Video von unserem Besuch. Wenn Euch das Video gefällt könnt Ihr ja gerne meinen Youtube Kanal abonnieren :-).

Für die Aufnahmen habe ich die Einbein-Funktion meines Sirui-Statives verwendet. Als Stütze beim Klettern konnte man es auch gleich verwenden.

Wer möchte, kann bei der Wanderung von durch die Klamm aus noch den dazu passenden Multi Radurschlklamm suchen.

Der Rückweg kann über Greit (hier ist ein Gasthof) oder über die Kappelle St. Ulrich und den Kreuzweg erfolgen. Je nach Rückweg sind insgesamt ca. 7 Km Wanderung zurückzulegen. (Natürlich kann man auch den Weg durch die Klamm zurückgehen. Dann ist der Weg etwas kürzer.)

Die Radurschlklamm ist auf jeden Fall einen Besuch Wert.

 

Nach Fünf im Urwald – Kletterwald Bendorf

Zwei Wochen nach dem Project Eck Megaevent waren wir wieder einmal zu Besuch im “Eck-Land”. Nach einem sommerlichen Tag ging es gegen 17 Uhr zum Kletterwald nach Bendorf.

Das Parken war nicht so einfach. Der kostenfreie kleine Parkplatz in der nähe war schon belegt – wir haben dann auf dem (kostenpflichtigen) Parkplatz bei dem Kloster etwas weiter entfernt geparkt. Nach einem kurzen Spaziergang gelangt man zum Kletterwald.

Wir fanden die Anlage gleich sehr schön – mitten in einem Wald mit sehr hohen (55m!) Nadelbäumen gelegen. Also ideale Voraussetzungen.

Nach der obligatorischen Einweisung ging es zu den einzelnen gut beschriebenen Routen. Da war für jeden etwas dabei.

Die Namen der Routen gaben zusätzlich eine Einschätzung des Schwierigkeitsgrades – Analog zur Höhe der Gebirgszüge. Die Anden haben uns gut gefallen.

Wir sind bis zum Ende der Öffnungszeit dageblieben und hatten hierdurch kaum Wartezeiten.

Hier noch das Video von unserem Besuch. Wenn Euch das Video gefällt könnt Ihr ja gerne meinen Youtube Kanal abonnieren :-).

Das war ein schöner Tag.